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Die Herausforderung:
Die in die Jahre gekommene Etikettendrucklösung bei Frutarom genügte in keiner Weise mehr den stark wachsenden Anforderungen.
Die optimale Lösung - m|print von mobit:
Nach einer sorgfältigen Evaluation verschiedener Varianten entschied sich Frutarom für die standardisierte Etikettendrucklösung m|print von mobit.
Ausschlaggebend für die Wahl waren insbesondere diese Vorteile von m|print:
- Einfache und zentralisierte Verwaltung sämtlicher Grafiken und Etikettenlayouts.
- Etikettendruckaufträge können direkt aus dem bestehenden System (in diesem Fall Oracle) generiert werden.
- Problemlose Ansteuerung von über 20 Etikettendruckern an 2 verschiedenen Standorten in der Schweiz.
- Rasche Implementierung der Etikettendrucklösung durch mobit.
Im Rahmen dieser Erneuerung wurde auch die bestehende Hardware durch neue Etikettendrucker ersetzt.
Die Herausforderung:
Als multinationales Unternehmen mit hohen Qualitätsansprüchen setzt Givaudan auf einheitlich definierte und nachhaltig eingesetzte Geschäftsprozesse. Hierfür mussten insbesondere in Produktion und Logistik viele Prozesse standardisiert, weiterentwickelt und in das bestehende ERP-System integriert werden. Die primären Vorgaben an mobit waren die Reduktion der IT-Kosten für Management und Betrieb, sowie die rasche Implementierung stabiler Systeme an mehreren Standorten weltweit.
Die optimale Lösung - m|ES - mobit Enterprise Services:
Oberstes Ziel von Givaudan war, die Management- und Betriebskosten in der Produktion und Logistik zu reduzieren. Nach ausführlicher Analyse der Anforderungen entwickelte mobit ein detailliertes Konzept zur Umsetzung einer passenden Lösung.
Die Entwicklung und Einführung eines zentralen Verwaltungstools führt zu signifikanten Effizienzsteigerungen bei der weltweiten Administration der eingesetzten mobilen Terminals. Die Diagnose und Wartung sämtlicher mobiler Erfassungsgeräte erfolgt zentral, mit wenigen Mausklicks.
Bei der Auswahl der mobilen Terminals achtete mobit auf die besonderen Anforderungen von Givaudan als Aroma-Hersteller, wie z.B.:
- Mobile Caddys mit Wägesystem wurden mit Tablet PCs, Barcode Scannern und speziellen EX-Komponenten ausgestattet.
- Mit speziellen Halterungen konnten die elektronischen Erfassungskomponenten in die bestehende Staplerflotte integriert werden.
Seit 2008 wurden mehrere Systeme zur Weiterentwicklung der Abläufe an beinahe allen Standorten von Givaudan weltweit eingeführt.
Die Herausforderung
Die Goba AG ist einer der kleinsten Mineralwasserproduzenten der Schweiz. Gerade deshalb wird auf Innovation und technisch hochentwickelte Lösungen gesetzt. Infolge der wachstumsbedingten, steigenden Komplexität der internen Prozesse und zur Sicherstellung der optimalen Kundendienstleistung, wurde mobit mit der Aufgabe kontaktiert, den Warenfluss mittels einer flexiblen mobilen Lösung zu vereinfachen.
Die Hauptvorgaben an das Projekt:
- Einfache Bedienung und Prozessunterstützung für die Mitarbeiter
- Erhöhung der Qualität durch Reduzierung der Fehlerquoten
- Zuverlässige Übermittlung der Daten in Echtzeit an das ERP-System
- Flexibilität und Ausbaufähigkeit der Lösung für weitere Prozesse
Die optimale Lösung - m|ES - mobit Enterprise Services:
Nach Erarbeitung des Pflichtenhefts hat mobit ein Konzept mit der Standardlösung m|ES ABACUS für die Einführung mobiler Datenerfassung zur Abwicklung der Intralogistikprozesse erstellt. Mit m|ES (mobit Enterprise Services) werden die mobilen Prozesse in das ABACUS System eingebunden. Der Datenaustausch zwischen den mobilen Geräten (Motorola MC3190) und ABACUS erfolgt über den Standard ABACUS Web Service (AbaConnect), selbstverständlich in Echtzeit über WLAN.
Durch die hohe Flexibilität von m|ES konnten die Geschäftsprozesse erheblich vereinfacht werden. So fällt z.B. beim Kommissionieren die vorgängige Erstellung einer Rüstliste weg. Eine besondere Herausforderung war, Mengeneingaben anhand von Paletten, Harassen oder Einheiten auf die Artikel Set-Positionen korrekt zu verteilen. Mit m|ES können auch solche Sondervorgaben umgesetzt werden.
Die m|ES Lösung bei Goba beinhaltet eine durchgehende Chargenerfassung und -verwaltung mit:
- Login
- Kommissionierung
- Umlagerung
- Inventur
- Auftragserfassung.
Die Herausforderung:
Eine effiziente und fehlerfreie Logistik im Brauereilager und in der Primärdistribution ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für einen Getränkehersteller mit einem Sortiment von über 200 Produkten. Täglich müssen tausende Flaschen, Kästen und Fässer pünktlich an eine Vielzahl von Kunden geliefert werden. Die Herausforderungen für Heineken lagen in der lückenlosen Kommissionierung, der effizienten Wareneingangskontrolle, einfachen Warenverschiebungen und einer präzisen Inventur.
Die optimale Lösung - m|ES Logistik und m| Inventory von mobit:
Heineken Switzerland beauftragte mobit mit der Optimierung der Logistikprozesse. Im Fokus stand die ganzheitliche Effizienzsteigerung, die lückenlose Verfolgbarkeit der Artikel, sowie die Beseitigung von Kommissionierungslücken.
Die umgesetzte Lösung erfüllt die Anforderungen von Heineken voll und ganz, und es wurde ein perfektes Zusammenspiel der Komponenten erreicht: ERP- und Lagersystem, Funkserver, Middleware, WLAN-Netzwerk, mobile Datenerfassungs- und Stapler-Terminals. Alle Komponenten kommunizieren nahtlos und die Geschäftsprozesse erfolgen durchgängig in "real-time". Sämtliche Optimierungen wurden in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden von Heineken gemeinsam im Team erarbeitet.
Die sichere und komfortable Lösung von mobit deckt zahlreiche Anwendungsfälle ab:
- Einlagerung
- Annahme von Vollgut-Retouren
- Nachschub für Ware mit langsamem Umschlag
- Verladung von Material in der Bahnhalle
- Umlagerung der Ware vom Herkunfts- ins Ziellager
- Kommissionierung
- Inventur
Die Herausforderung:
In der Warenlogistik sah sich Littlebit grossen Herausforderungen gegenüber: Umfangreiche Warenein- und -ausgänge führten zu ausgeprägten Spitzen in der Auslastung des Teams. Die Waren mussten in der Logistikkette mehrfach erfasst werden. Überschneidungen in den Arbeitsabläufen sowie eine hohe Zahl an Übergabepunkten führten zu Fehlern und Verzögerungen. Littlebit war sich seiner Herausforderungen bewusst und skizzierte die Soll-Prozesse.
Die optimale Lösung - m|ES mobit Enterprise Services:
Nach ausführlicher Analyse entwickelte mobit ein Konzept zur Optimierung der Logistik-Prozesse. Littlebit leistete durch die vorgängige Definition der Soll-Prozesse einen wesentlichen Beitrag zu dieser Projektphase. Auf die positive Evaluierung durch den Kunden folgte die Umsetzung der empfohlenen Massnahmen. Die vollständige Implementierung der Lösung nahm nur drei Monate in Anspruch.
Das Logistikteam scannt die Waren nun mittels mobiler Terminals, die via WLAN an das bestehende ERP-System (Microsoft Dynamics NAV) angebunden sind. Dank des Einsatzes von Wearable-Terminals bleiben die Hände der Mitarbeiter für das Bewegen von Artikeln frei.
Die Lösung von mobit vereinfacht den gesamten Logistik-Workflow und umfasst folgende Funktionen:
- Wareneingang und Einlagerung
- Kommissionieren und Rüsten
- Materialabfrage
- Kommissionieren für die Produktion
- Umlagerung
- Liefermonitor
Die Herausforderung:
Die Hauptvorgaben von Maagtechnic an mobit waren eine möglichst einfache Prozessunterstützung für die Mitarbeitenden mit einem stabil laufenden System, welches die Datenübertragung ins ERP (SAP) in Echtzeit ermöglicht. Die multilinguale Aufsetzung des Systems sollte zudem die potentielle Einführung an weiteren Standorten vorhersehen und ermöglichen.
Die optimale Lösung - m|ES Logistik und m|ES Produktion von mobit:
Nach der Erarbeitung des Pflichtenheftes und der Festlegung der Soll-Situation hat mobit ein Konzept mit m|ES Komponenten für die Einführung von Barcode und mobiler Datenerfassung in den Produktions- und Intralogistikprozessen erstellt. Mit m|ES (mobit Enterprise Service) werden die mobilen Datenerfassungsgeräte und die dazugehörigen Prozesse in das ERP-System (SAP) eingebunden. Die Daten werden über standardisierte Schnittstellen an die mobilen Terminals und umgekehrt über WLAN in Echtzeit übermittelt. Dank einer einfachen Menüführung können geplante Aufgaben direkt vor Ort durch die Mitarbeitenden über die mobilen Terminals ausgeführt werden. Eine vorgängige Erstellung eines Materialbelegs oder Arbeitsblattes fällt weg.
Eine besondere Herausforderung war die Aufgabe, ähnliche Produktionsaufträge zusammenfassen zu können. Diese werden einer Produktionsmaschine zugewiesen und anschliessend nach einem bestimmten Algorithmus, aufgeteilt in Materialverbrauch, Vorbereitungs- und Arbeitszeit, wieder als einzelner Auftrag zurückgemeldet. Dieser Prozessablauf erhöht die Effizienz der Auftragsbearbeitung um ein Vielfaches.
Alle Abläufe wurden mit den Mitarbeitenden von Maagtechnic im Team gemeinsam erarbeitet und mit m|ES Komponenten umgesetzt. Die m|ES Lösung von mobit vereinfacht die Prozessabläufe in der Logistik und in der Produktion.
Die Herausforderung:
Die Aufgabenstellung von Montech war, das bestehende Barcode-System zu ersetzen und sämtliche manuellen und Textfile-Schnittstellen zu eliminieren. Das neue Barcode-System musste mit dem ERP-System integriert werden. Zudem sollte die Systemgeschwindigkeit sowie die Systemstabilität stark verbessert werden.
Die optimale Lösung - m|ES Logistik und m|ES Produktion von mobit:
Unter Berücksichtigung des von Montech erstellten Pflichtenheftes hat mobit in Zusammenarbeit mit dem Kunden ein Konzept mit m|ES für die Ersetzung der bestehenden mobilen Datenerfassungslösung für die Produktions- und Intralogistikprozesse erstellt. Mit m|ES werden die mobilen Datenerfassungsgeräte und die dazugehörigen Prozesse in das ERP System der Montech eingebunden. Die Kommunikation zwischen dem ERP und dem m|ES System wird über eine technologisch moderne und aktuelle Schnittstelle (Webservice) durchgeführt. Die Daten werden aus dem ERP-System in das m|ES importiert und stehen danach den mobilen Datenerfassungsgeräten zur Verfügung. In Echtzeit werden die Daten nach der Auftragsverarbeitung an das ERP-System übermittelt und verbucht.
Dank einer einfachen Menü- und Prozessführung können anstehende Aufgaben ortsungebunden in der Logistik und in der Produktion durch die Mitarbeiter mit den mobilen Terminals ausgeführt werden.
Eine besondere Herausforderung war die Optimierung des bestehenden Prozesses bei der Aktualisierung eines Auftrages auf dem mobilen Datenerfassungsgerät auch unmittelbar während der Auftragsverarbeitung. Als Resultat dieser Verbesserung erhöhte sich die Flexibilität der Auftragsänderung für den Kunden und die Effizienz bei der Auftragsabwicklung markant. Ebenso konnte die Fehlerquote reduziert und dadurch auch die Lagerdifferenzen minimiert werden.
Die Herausforderung:
Die SIBIR-Group bietet ihren Kunden mit 50 Technikern einen raschen und hochwertigen Service. Inspektion, Wartung und Installation werden tagtäglich zuverlässig geplant. Akute Störungen müssen jedoch priorisiert bearbeitet werden. Geringe Vorlaufzeiten stellten die Disponenten regelmäßig vor die Herausforderung, die ursprüngliche Planung permanent zu überarbeiten. Der Kommunikations- und Koordinationsaufwand war enorm. Die Zielsetzung der SIBIR-Group bestand darin, die Wirtschaftlichkeit der EDV-gestützten Disponierung zu erhöhen.
Die optimale Lösung - m|ES Service von mobit:
Die Lösung m|service erfüllte bereits in der Standard-Version sämtliche Anforderungen von SIBIR.
Dank Just-in-Time-Planung werden nun die geeigneten Mitarbeiter mit den passenden Ersatzteilen umgehend dem relevanten Auftrag zugewiesen. Das System berücksichtigt dabei die Qualifikation, den aktuellen Standort sowie die Verfügbarkeit des Technikers. Informationen über neue Aufträge werden automatisch in den kontinuierlichen Planungsprozess aufgenommen.
Mit der Service-Lösung von mobit konnte die Disposition der Service-Mitarbeiter um 100% beschleunigt werden.
m|service optimiert die Disponierungs-Prozesse ganzheitlich:
- Elektronische Erfassung der Arbeitsrapporte reduziert den Administrationsaufwand
- Automatische Weiterleitung der Berichte an die Zentrale vereinfacht Kommunikationabläufe
- Zentrale Ablage der Rapporte verhindert Datenverluste
- Service-Techniker haben Online-Zugriff auf auftragsrelevante ERP-Daten
- Permanente Information über Aufenthaltsort und Verfügbarkeit der Techniker optimiert die Auslasung des Teams
- Reporting-Funktionen erhöhen die Transparenz
- Höhere Effizienz führt zu Ergebnisverbesserungen
Die Herausforderung:
Das Stadtwerk Winterthur versorgt täglich 100’000 Winterthurerinnen und Winterthurer mit Energie, Wasser und weiteren, vielseitigen Dienstleistungen. Es wird ein Zentrallager mit über 6'000 Artikeln geführt. Bereits vor der Fertigstellung des Umbaus soll eine barcode-basierte Datenerfassung stattfinden mit dem Ziel eines Selbstbedienungslagers, der Fehlerminimierung, der Reduzierung der Wartezeit der Lagerkundschaft und der Reduktion des Papierbedarfs. Jeder Mitarbeiter, sowohl Logistiker, als auch Monteure soll in der Lage sein die gewünschten Materialien einfach und selbständig vom Lager zu beziehen und dabei Fehler und Kosten möglichst minimiert zu halten.
Die optimale Lösung - m|ES Logistik und m| Inventory von mobit:
Nach der Prüfung des Pflichtenheftes und der Analyse der IST-Situation hat mobit ein Konzept für die Einführung von Barcode und mobiler Datenerfassung, in Zusammenhang mit dem Projekt zum Umbau des Hochregallagers, erstellt. Mittels m|connect werden die mobilen Datenerfassungsgeräte und die dazugehörigen Prozesse in das Lagerverwaltungssystem vom Stadtwerk Winterthur eingebunden. Die Daten werden nun vom ERP über WWAN an die mobilen Terminals übermittelt. Die Bedarfsauslösung beim Stadtwerk erfolgt entweder geplant in SAP oder ungeplant aufgrund eines Ereignisses wie beispielsweise einem Schaden an einer Leitung. Dank einer einfachen Menüführung können geplante Bedarfe direkt am Lagerplatz durch die Logistikmitarbeiter über den Barcodescanner kommissioniert und bereit gestellt werden. Ein vorgängige Erstellung eines Materialbelegs fällt weg. Ungeplante Bedarfe können durch die Mitarbeiter selbständig, einfach und schnell direkt im Lager gebucht werden. Dabei reichen die Identifizierung mittels Personalnummer und die Angabe einer Kontierung. Die Inventurplanung stellt eine genaue Bestandesführung mittels rollende, über das Jahr verteilte Bestandeskontrolle sicher.